Produktmerkmale
18,0 Megapixel Canon APS-C CMOS Sensor 8 Bilder pro Sekunde Großes 3 Zoll LCD-Display mit Live View Elektronische 3D-Wasserwaage ?für präzise Kamera-Ausrichtung Lieferumfang: EOS 7D, Augenmuschel Eg, Gehäusedeckel RF3, Trageriemen, Li-Ion-Akku LP-E6, Ladegerät LC-E6, Netzkabel für LC-E6, Videokabel AVC-DC400ST, USB-Kabel IFC-200U, EF-S 15-85mm 1:3,5-5,6 IS USM, Objektivdeckel E-72U, Objektivrückdeckel EProduktbeschreibungen
Kurzbeschreibung
Features 18 Megapixel APS-C CMOS-Sensor Reihenaufnahmen mit bis zu 8 B/s ISO-Bereich erweiterbar bis zu 12.800 Sucher mit 100 % Gesichtsfeld Weitbereich-Autofokus mit 19 Kreuzsensoren iFCL AE-Messsystem Dual “DIGIC 4” Aufzeichnung von 1080p Full-HD-Videos Integrierter Speedlite Transmitter 7,6 cm (3 Zoll) ClearView II LCD-Monitor Robustes Gehäuse aus Magnesiumlegierung
Die EOS 7D mit 18 Megapixel APS-C CMOS-Sensor ermöglicht brillante, hoch aufgelöste Bilder. Das ist Leistung pur für die Flexibilität und Kreativität professioneller und ambitionierter Fotografen.
Reihenaufnahmen mit bis zu 8 B/s
18-Megapixel-Fotos, 14-Bit-Bildverarbeitung, Reihenaufnahmen mit bis zu 8 B/s und ein Pufferspeicher für bis zu 126 Large-JPEG-komprimierte Bilder: Die EOS 7D ist prädestiniert für brillante, detailreiche Bilder und Actionaufnahmen.
High ISO
Dank eines ISO-Bereiches bis 6.400 ist die EOS 7D bestens geeignet für Aufnahmen bei schlechten Lichtbedingungen auch ohne Stativ. Der ISO-Bereich kann bis 12.800 erweitert werden - ideal, wenn Blitzlichteinsatz unerwünscht ist.
Der Sucher mit 100% Gesichtsfeld ermöglicht eine besonders präzise und realistische Darstellung Ihres Motivs. Der intelligente Sucher zeigt außerdem eine bisher nicht gekannte Vielzahl an Aufnahmeinformationen an. Ganz neu wurde mit Dual Axis Electronic Level eine elektronische Wasserwaage integriert.
Weitbereich-Autofokus mit 19 Kreuzsensoren
Ein neuer AF-Sensor mit Bereichs- und zentralem AF-Modi öffnet neue Möglichkeiten bei der AF-Messfeldwahl. Zur präzisen Scharfstellung sind alle AF-Messfelder hoch empfindliche Kreuzsensoren. Das zentrale AF-Messfeld ermöglicht den Einsatz bei Lichtstärke 1:2,8 und 1:5,6.
iFCL AE-Messsystem
Das neue iFCL AE-Messsystem arbeitet mit einem Dual-Layer Sensor über 63 Zonen. Für ein präzises Ergebnis analysiert er kontinuierlich die Informationen zur Schärfe, Farbe und Helligkeit.
Dual "DIGIC 4"
Zwei Canon DIGIC-4-Prozessoren sorgen für eine hervorragende Verarbeitung der Bilddaten des CMOS-Sensors. DIGIC 4 realisiert zudem eine 14-Bit-Bildverarbeitung für exzellente Farbreproduktion, minimiertes Bildrauschen, effiziente Akkunutzung, Face-Detection-AF und Full-HD-Videoaufzeichnung.
Neben exzellenten Fotos zeichnet die Kamera auch brillante 1080p Full-HD-Videos mit einstellbarer Bildfrequenz und manueller Steuerung auf.
Integrierter Speedlite Transmitter
Die EOS 7D ist vollständig kompatibel mit den Canon EX Speedlite-Blitzgeräten. Neben dem eingebauten Blitz mit Ausleuchtung bis 15mm verfügt sie auch über einen integrierten Speedlite Transmitter, mit dem sich externe Speedlites steuern lassen. Blitzfotografie mit EOS-Speedlites – neu definiert.
Der 7,6 cm (3 Zoll) Clear View II LCD-Monitor ermöglicht mit einer Auflösung von 920.000 Bildpunkten eine detaillierte Prüfung von Bildern und Movies, und das auch in hellem Umgebungslicht. Der Live-View-Modus arbeitet mit drei Autofokusmodi, das Motiv erscheint in Echtzeit auf dem LCD-Monitor.
Robustes Gehäuse aus Magnesiumlegierung
Das Gehäuse aus einer Magnesiumlegierung ist robust konstruiert und ähnlich wie die EOS-1N mit einer Abdichtung gegen Staub und Feuchtigkeit versehen. Weitere Details für optimierte Zuverlässigkeit sind das EOS Integrated Cleaning System und der stabile Verschluss für bis zu 150.000 Auslösungen. Die EOS 7D ist eine Kamera für anspruchsvolle, ambitionierte Fotografen.
Produktinformation
Größe und/oder Gewicht: 7,3 x 14,8 x 11,1 cm ; 821 g Produktgewicht inkl. Verpackung: 3 Kg Batterien: 1 Nonstandard Battery Batterien erforderlich (enthalten). Modellnummer: 3814B029AA ASIN: B002NGNQZU Im Angebot von Amazon.de seit: 1. Juli 2007(REAL NAME) Rezension bezieht sich auf: Canon EOS 7D SLR-Digitalkamera (18 Megapixel, 7,6 cm (3 Zoll) LCD-Display, LiveView, FullHD-Movie) inkl. EF-S 15-85mm IS USM LENS-KIT (Elektronik) Ich habe die 7D jetzt seit 1 1/2 Jahren im Dauereinsatz, bald 18.000 Bilder damit gemacht. Mein Fazit: Die Kamera ist abolut zuverlässig, braucht hervorragende Objektive für die volle Ausbeute der 18 MP und ist nur wenig für Anfänger geeignet.
Ich hatte schon verschiedene Objektive drauf. Momentan macht das Canon EF 70-200 L F1:4 echt Spaß. So ist die Kamera richtig schnell und präzise. Wenn dann der Fokus mal danaben liegt bin ich dann schuld. :) Mit einem preiswerten Objektiv (ich traue mich kaumk, das zu schreiben: Das Canon 55-250) war die Kamera nicht halbwegs so präszise und schnell.
Dadurch, dass es keine Motiv-Programme aber viele Knöpfe gibt tut sich ein Anfänger sicher sehr schwer. Wer es jedoch individuell mag und möglichst viel selbst einstellen möchte, wird sich hier freuen. Ich hätte mir noch einen zusätzlichen Speicherplatz für die individuellen Einstellungen gewünscht; also vier anstatt drei. Aber man kann nicht alles haben. Mein Einsatz ist bei Veranstaltungen in geschlossenen Räumen (Objektiv Sigma 17-50 OS F1:2,8), Landschaft und Tiere bzw. Städtereisen-Aufnahmen (Canon 15-85 und eben das 70-200 F 1:4). Gefilmt habe ich nur aus neugierde, hier habe ich keine Erfahrung.
Wollte zuerst vier Punkte vergeben, weil ab und zu der Fokus nicht genau saß (z.B. am 15-85 von Canon und dem brandneuen Tamron 70-300 VC) und die Belichtung ab und an nicht passte (Motive mit Licht und Schatten wo die Kamera manchmal nicht richtig belichtete). Aber das sind eigentlich wenige Fälle wird mir jetzt bewusst und vor allem beim Fokus natürlich eher Objektiv-abhängig. Die Stärken überwiegen bei weitem. Davor hatte ich die 20D, der Unterschied ist beachtlich. Vor allem in schwierigen Belichtungssituationen ist die 7D weit überlegen. Also fünf Punkte für Leute, die mit dieser Kamera umgehen können und bereit sind, in Objektive zu investieren. :)
(REAL NAME) Rezension bezieht sich auf: Canon EOS 7D SLR-Digitalkamera (18 Megapixel, 7,6 cm (3 Zoll) LCD-Display, LiveView, FullHD-Movie) inkl. EF-S 15-85mm IS USM LENS-KIT (Elektronik) Ich hatte vorher die Canon EOS 300D (also schon etwas Erfahrng mit DSLR) und es war jetzt Zeit für ein Upgrade (zumindest war ich der Meinung, dass es zwischenzeitlich genug Features gibt, die ein Upgarde rechtfertigen).
Die technischen Daten wiederhole ich jetzt nicht, denn die sind oben beschrieben.
Ich habe sie bekommen, ausgepackt und mich erst mal gefreut. Als ich sie in die Hand genommen habe, hat mir schon mal die Griffigkeit sehr gut gefallen. OK, sie ist etwas schwerer aber fühlt sich wirklich robust und wertig an.
Dann as Objektiv EF-S 15-85 angeschraubt und durch den Sucher geblickt: Um Welten besser. Viel heller, größer, naja einfach: Wow!
Dann eingeschaltet: etwas anvisiert und den Auslöser halb durchgedrückt. Die Optik hat so schnell und so leise fokusssiert, hätte ich in dem Moment nciht durch den Sucher geschaut, wäre mir nicht aufgefallen, dass der Fokusvorgang schon fertig ist. Ich kann jetzt durchaus verstehen, warum diverse Fotografen Objektive mit Ring-USM bervozugen und dafür teilweise richtig Geld ausgeben...
Auch die Anzeige der Fokuspunkte mit dem durchsichtigen LCD als Anzeige ist eine Wucht. Warum ist da nicht schon früher einer draufgekommen?
Die Bedienung ist sehr einfach und eingängig. Die Tasten sind meist doppelt belegt. Die einstellungen erfolgen dann entweder mit dem oberen Drehrad (für einen Parameter) und mit dem hinteren Drehrad (für den anderen Parameter). Somit lassen sich Einstellungen schnell und einfach erledigen. Hat man das einmal begriffen, hat man schon alles Wichtige und kann loslegen.
Der AF ist eine Sache für sich: Er funktioniert sehr gut, aber gerade für spezielle Sachen, z.B. Action-Fotos sollte man sich das Handbuch doch zu Gemüte führen und die betreffenden Seiten ansehen. Aber generell in den Menüs ist alles so gut beschrieben, dass fast kein Blick ins Handbuch mehr notwendig ist.
Auch wenn in machen Foren davon geredet wird, dass es Fokusprobleme gibt. Ich konnte keine feststellen, mal davon abgesehen, dass ich nichts davon halte eine Kamera nur zum Schießen von Testfotos zu verwenden. Lieber raus aus dem hasu Fotos machen und dann sehen ob's passt. Und einfach von Anfang an nicht zu viel an der Kamera einstellen, sondern lieber einen Parameter nach dem anderen ausprobieren. Ich denke die anfänglichen Schwierigkeiten sind nun behoben (wenn sie wirklich ander Hardware und nicht beim Benutzer lagen).
Alles in allem eine sehr empfehlenswerte Kamera. Ich kann sie jedem nur wärmstens ans Herz legen.
Und wenn es geldmäßig reicht unbedingt das 15-85 mit dazunehmen. Im Set geht der Preis OK und als einfaches Reise-Zoom perfekt.
Ich möchte meine Rezession für alle die schreiben, die vielleicht vor der Entscheidung stehen diese Kamera zu kaufen, von dem vielen Hin und Her aber verwirrt sind.
Oft führen extrem überhöhte Erwartungen und Zwangs-Professionalität in Foren zu sehr extremen Aussagen, die Kaufinteressierte eher verwirren als wirklich weiterhelfen. Auf die Schärfe gehe ich weiter unten bei Objektiv näher ein.
Ich selbst bin DSLR Neuling und habe das Kit mit 15-85mm gekauft, da es sich um das wertigere Objektiv handelt und diese Kamera schon eine ordentliche Optik verdient hat. Da ich keine Altobjektive habe, wollte ich zum Einstieg einen Allrounder um erfahrung zu sammeln.
Zuerst aber mal zur Kamera
ZUR KAMERA:
Das Gerät ist HighEnd im Crop-Bereich und bietet technisch alles, was Profikameras an Bord haben. Der Käufer sollte sich aber im klaren sein, dass Fotoerfahrung hier notwendig sind. Die Kamera hat zwar FullAuto Mode, aber da verkauft sie sich unterm Wert. Motivprogramme gibt es nicht. Wer hiermit Fotos schießt sollte wissen was er tut.
Die 18MPixel sind ein Traum. Mit der richtigen Optik gehen die Bilder teils in Detailtiefen, die mit dem bloßen Auge nicht wahrnehmbar sind. Vor allem aber kann man bei 18MPixel getrost mit Bildausschnitten arbeiten und spart sich etwas in Brennweite zu investieren.
Gewicht und Ausmaße zeigen auch, dass es sich um ein Profiwerkzeug und keine Urlaubs-Foto-Knipsbox handelt. Mit dem 15-85 bringt sie stolze 1600g auf die Waage. Das merkt man schon im Handgelenk. Die Haptik ist hochwertig und kann besser nicht sein.
Die Bedienung, die kontrovers diskutiert wird, finde ich als sehr angenehm. Die wichtigsten Funktionen sind mit einer Hand erreichbar und können fast problemlos eingestellt werden ohne die Kamera vom Auge zu nehmen. Manueller Modus lässt sich gut verweden, da die beiden Drehräder für Blende und Zeit ohne Probleme erreichbar sind. Das Handling ist einfach und intuitiv. Alles ist sehr aufgeräumt und trotzdem gut erreichbar. Es gibt kein mühsames durch die Menüs klicken um die Kamera einzustellen.
Der eingebaute Blitz ist ordentlich und muss nicht nur als Notblitz bezeichnet werden. In vielen Fällen reicht er aus und erspart den Aufwand große Blitztechnik mitzuschleppen. Ich bin aber eh Available Light Fotograf, daher möchte ich hier den erfahreneren Blitzkollegen die Bewertung überlassen.
Die Wasserwaage ist kein Spielzeug sondern bringt wirklich was. Ich habe sie auf den Funktionsbutton gelegt, so dass ich sie jederzeit in den Sucher anzeigen kann. Hat mir schon einige Male das Bild gerichtet.
Das Rauschen, was auch immer ein viel diskutiertes Thema ist, hält sich meinem Gefühl nach sehr in Grenzen. Ich komme von einer Bridge-Kamera, da war ISO200 schon schlecht. Die 7D lässt mit ISO1600 noch für meinen Geschmack sehr gute Bilder entstehen. Schlecht wird das Rauschen nach meinem Empfinden erst ab ISO6400. Vorher kann man, vor allem wenn man die Bilder verkleinert, mit dem Rauschen mehr als gut Leben.
ZUM OBJEKTIV:
Ich muss sagen, ich bin so ein wenig ein Schärfe-Fanatiker bei Bildern und da kam für mich erst einmal der große Schock, als ich die ersten Bilder mit der Kamera geschossen habe. Denn auch bei mir war der Großteil der Bilder erst einmal unscharf und ich war sehr enttäuscht. Und so ging es vielleicht vielen. Forenbeiträge die ich dann laß verwirrten mich, und stellten meine Entscheidungen in Zweifel. Aus dem 15-85 wollte nichts so richtig scharfes rauskommen.
OK, vieles lag auch noch an der Unerfahrenheit mit der Fokusierung und daran, dass sich Kompakt- und Brifgekameras vom Schärfebereich deutlich anders verhalten als eine DSLR. Trotzdem, auch wenn der Fokus saß war die Schärfe etwas matschig.
Bis zu einem gewissen Zeitpunkt, als ich so langsam alle möglichen Kameraeinstellungsmenüs durchgeblättert hatte und auch in die manuelle Einstellung der "Bildstile" vorrückte (Menü Bildstile > INFO). Denn dort verbarg sich ein Schärfe-Regler, der bei allen Bildstilen werksseitig auf kleiner gleich 4 von 7 Rastern eingestellt ist. Also habe ich kurze Hand einen Custom-Bildstil mit Schärfe 7 und einer erhöhten Farbsättigung erzeugt.
Schon die ersten Probeschüsse waren das absolute AHA-Erlebnis. Die Bilder waren auf einmal so richtig scharf.
Vielleicht hilft das dem einen oder anderen weiter, der an diesem Problem hängt. Bei mir hat es überzeugend funktioniert.
Da es im L-Bereich nichts vergleichbares gibt, das auch an Crop-Kameras den WW-Bereich ausreichend abdeckt und trotzdem etwas Zoom mitbringt, ist das 15-85 das wohl beste Immerdrauf für diese Kamera. Da die Abbildungsleistung sehr gut ist. Leider ist es etwas lichtschwach. Die Blende 3,5 springt schon bei 17mm auf 4 und ist schon bei über 24mm auf 5. In den meisten Fällen ist also eher 5,6 die übliche Kleinstblende.
Für alle die keine Altbestands-Objektive haben ist das 15-85 ein perfekter Einstieg. Es bietet bis zu real 24mm WW Anfangswert und trotzdem ausreichend Zoom für die meisten Situationen. Es geht sogar bis hoch in den beliebten Portrait-Bereich von 85mm
Mich reizt an der 7D nicht nur der jetzt stark vereinfachte Zugriff auf den Videomodus sondern auch die vielen neuen Funktionen wie z.B. die wirklich nützliche 3D-Wasserwaage oder die Möglichkeit, unkompliziert kabellos zu blitzen (Slavefähigen Blitz wie z.B. 430 EX oder 580 EX vorausgesetzt).
Bei ersten Versuchen hatte ich zudem den Eindruck, dass der Autofokus besser bei Bewegtmotiven arbeitet als andere, kleinere Canon DSLR. Offenbar hat der neue Autofokusprozessor bessere Leistungsreserven. Erfreulich auch, dass sich während der LIveview der Autofokus ("Live-AF") endlich über den Auslöser aktivieren lässt, was an anderen Canon DSLR umständlicher nur über separaten Tastendruck auf die Stern- bzw. die AF-On-Taste möglich ist. Sehr begrüssenswert ist auch der neue Q-Taster, um den Schnelleinstellbildschirm aufzurufen. Ein paar Gimmiks wie etwa die automatische AF-Feldwahl abhängig vom Hoch- oder Querformat nehme ich gerne mit.
Gefallen hat mir auch der 100%-Sucher, um exakt zu komponieren und nicht immer auf die Liveview ausweichen zu müssen.
Zu Bildqualität ist viel diskutiert worden. Gegenüber der 5D Mark II muss man besonders ab ISO 3.200 mit erkennbar höherem Bildrauschen rechnen dafür ist die 7D deutlich schneller und komfortabler. Bis ISO 1.600 sind an der EOS 7D m.E. auch bei 100% wirklich hervorragende Aufnahmen möglich, die sich voll verwerten lassen. Unterm Strich hätte der 7D statt 18 vielleicht 16 Megapixel gereicht aber so what, die 7D ist eine geniale Kamera die derzeit technisch von keiner anderen DSLR geschlagen wird.
(HALL OF FAME REZENSENT) (TOP 10 REZENSENT) Rezension bezieht sich auf: Canon EOS 7D SLR-Digitalkamera (18 Megapixel, 7,6 cm (3 Zoll) LCD-Display, LiveView, FullHD-Movie) inkl. EF-S 15-85mm IS USM LENS-KIT (Elektronik) Nach meiner Rückkehr ins Lager der SLRs im Jahr 2007, bin ich zunächst bei Pentax gelandet. Pentax bot viel Qualität, eine große Auswahl an sehr guten Optiken und auch moderate Preise im Segment der APS-C Kameras. Anfänglich sehr zufrieden veränderte sich im Laufe der Zeit mein Fotografieverhalten, bzw. die Auswahl meiner Motive. Schnelle Sequenzen einzufangen trieb mich mit den Pentaxen an den Rand des Wahnsinns und der Ausschuß an unscharfem Material war enorm. Ein Versuch mit Sony brachte Besserung, jedoch gefiel mir die Auswahl der Optiken beim ehemaligen Minolta Bajonett nicht. Nun hatte ich die Gelegenheit die Canon 50D länger zu testen und war von ihr ganz angetan. Leider kam mir die 7D dazwischen. Warum ich mich nun für das Topp APS-C Modell Canons entschieden habe soll hier Thema sein.
Vorrausschickend möchte ich noch anbringen, daß man mir den Umstand verzeihen möge, aber ich werde es in meiner Rezension wirklich nur auf das Wesentliche an Ausstattungsdetails der 7D beschränken. Die 7D sprengt ausstattungsseitig wirklich den Rahmen. Für Details empfehle ich die HP von Canon oder zum Vergleich auch die Seite digitalkamera.de.
Ein Blick durch den Sucher der 7D offenbart Welten. Der 100% Sucher der 7D ist eine Wucht. Ich bin ihm erlegen und habe nun das gute Stück vor mir stehen. Aber ich fang mal von vorne an.
So wenig Verpackung für so viel Geld war mein erster Gedanke, nachdem das Paket mit der 7D bei mir auf dem Tisch stand. Aber schon beim Auspacken überkam mich ein Grinsen, das sich in ein breites Lächeln verwandelte. Die Verarbeitung und Haptik der 7D ist einfach nur genial zu nennen und braucht sich vor den Vollformatbrummern aus dem eigenen Haus nicht zu verstecken. Apropos Brummer, die 7D ist auch nicht die Leichteste einer und bringt mit knapp einem Kilo schon gewaltig was auf die Waage. Das abgedichtete Magnesiumgehäuse der 7er ist pulverbeschichtet. Das macht Canon so gut, das man es auch für ein Kunststoffgehäuse halten könnte.
Die Ergonomie Canons Nr. 1 APS-C Kamera ist einfach nur Klasse. Der Handgriff passt. Sämtliche Rädchen, Schalter und Knöpfe sind aus Bestem Material und sitzen da wo sie sitzen sollen. Das 3" Display löst kristallklar auf 920.000 Bildpunkten auf. Bis auf die beiden Gummiklappen links an der Gehäuseseite, sind auch alle Klappen und Deckel sauber und akkurat verarbeitet.
Ausstattungsseitig kann man getrost Vollausstattung schreiben. Für mich ist vor allem die individuelle Einstellbarkeit der 7D ein Traum. Statusdisplay, einblendbare LCD Technik im 100% Sucher und vor allem die Einstellbarkeit des AFs begeistert. 19 Kreuzsensoren die sektorweise oder auch einzeln justierbar sind. Das geht sowohl über das hervorragende Menü, wie auch über die Einblendung im Sucher. Der Bedienkomfort ist überragend. Von Pentax schon verwöhnt ist der Flug durch das Canon Menü, mittels Rädchen und Stick wirklich ein Genuss. Man findet sich sehr schnell zurecht, z.B. auch über die neue Schnelleinstiegsanzeige. Sie ist ein absolutes Novum bei Canon. Auch die Wasserwaage, ein nettes Gimmick, aber auch durchaus brauchbar(z.B. bei Panoramas) ist sowohl im Display wie auch im Sucher abbildbar. Perfekt finde ich die Möglichkeit, mittels beiliegender Software die Objektive anzupassen, bzw. eine Verzeichniskorrektur einzuspielen.
Der erfreulicher Weise eingebaute Blitz hat die Leitzahl 12 und leuchtet bis 15mm Brennweite aus. Canon hat es diesmal verwirklicht, den internen Blitz auch als Steuerblitz verwenden zu können.
Ein wichtiger Punkt der für die 7D spricht ist auch das Thema Geschwindigkeit. 8 Bilder pro Sekunde nagelt die 7er auf den Sensor. Hier ist es auch ganz wichtig nur bestes CF Kartenmaterial zu nehmen um das auch ausschöpfen zu können. Der AF ist nicht nur einstellbar, er kann auch fein justiert werde. Auch bei schlechteren Lichtverhältnissen greift er absolut schnell und zuverlässig. Zudem liefert nur ganz wenig Ausschuss in Form unscharfen Bildmaterials. Bis zu 1/8000 sek Belichtungszeit schafft die 7D. Der AWB funktioniert sehr gut. Ein bisschen ungewohnt war für mich Canons Philosophie in Sachen Darstellung. Pentax ist hier sehr konservativ und zurückhaltend, die 7D zeigt sich hier deutlich aggressiver. Das Rauschverhalten der D ist bis ISO 3200 wirklich OK, die Ergebnisse sehr gut. Das 15-85 verzeichnet im WW Bereich deutlich liefert darüber hinaus ansprechendes ab. Auch das Bokeh des nicht besonders lichtstarken, aber vielseitigen Zooms ist angenehm. Ein Traum an der 7D ist mein 85/1.8. Gespannt bin ich auf ein 70.200/2.8. Bei bewegten Sequenzen eine wohl perfekte Kombination aus Kamera und lichtstarker Optik.
Nebensächlich ist für mich die Möglichkeit Bilder in Form von Videos zu machen. Bis zu max. 1920 x 1080 Bildpunkte zeichnet die 7D auf. Und das in höchster Qualität.
Als Zubehör verwende ich den originalen Batteriegriff, den BG-E7. Er ermöglicht sicheres Hochformatfotografieren aus der Hand und verbessert noch einmal das Handling der Kamera. Zudem fügt er sich nahtlos in die hohe Qualitätsanmutung der 7D ein. Gerade unterwegs ist es perfekt für mich, die 7D so auch mit handelsüblichen AA Akkus betreiben zu können. Mit 6 Eneloops wird die 7D zum Stromspeicher. Eine gute Option. Zudem umgeht man damit den Kauf der nicht ganz billigen Canon Akkus, für die einige Sätze der Besten Akkus zu bekommen sind.
Kurz und knapp
Positives:
+ Verarbeitungsqualität, abgedichtetes Gehäuse
+ Haptik
+ Ergonomie
+ Bedienbarkeit und Menü
+ 100% Sucher
+ Einblendbare LCD Anzeige für Gitternetz etc.
+ Wasserwaage im Display und im Sucher
+ Bildqualität
+ Geschwindigkeit 8bps, 1/8.000 sek.
+ Gut und schnell einstellbarer, sensibler und sehr treffsicherer AF mit 19 Kreuzsensoren
+ Feinjustierbarer AF
+ Datenerkennung und Anpassung der Objektive
+ Umfangreiche individuelle Einstellmöglichkeit
+ Viel Auswahl an Zubehör
+ Mit dem BG-E7 auch AA Akku tauglich
usw.
Neutral:
o Video mit max. 1920 x 1080 Bildpunkte
o hoher Einstandspreis
Negatives:
- Gummiklappen an der linken Gehäuseseite
- hohes Gewicht
Mein Fazit: Canon beschritt bei der Entwicklung der 7D einen neuen Weg und nahm auch die mit ins Boot, die ihre Werkzeuge verwenden. Die Fotografen. Vieles nützliches aus der Praxis fand den Weg in den Entwicklungsprozess. Das hat der 7D gut getan. Canons 7D ist ein semiprofessionelles Werkzeug für das APS-C Format. Alles ist auf höchstem Niveau. Mehr kann man sich wirklich nicht wünschen. Ich bin froh mich "Pro 7" entschieden zu haben. Der Preis geht für das Gebotene in Ordnung und wird sich spätestens zur Photokina auch noch nach unten korrigieren. Nun wird sie mich eine zeitlang begleiten. Ich freu mich drauf. Von mir gibts eine uneingeschränkte Kaufempfehlung mit voller Sternenzahl.
Nachtrag 7/2010: Teufel aber auch. Die 7D macht einfach nur riesig Spass. Als Canon Neuling habe ich mich schnell mit dem Bedienkonzept angefreundet. Trotz der vielen Funktionen wirkt die 7D keineswegs überladen, sondern gibt dem Fotofreund einfach nur meh Möglichkeit. Der AF der 7D ist wirklich eine Wucht. Die "Q-Taste" und der Multifunktionsknopf erlauben schnellen Zugriff auf die wichtigsten Parameter, was das Einstellen sehr erleichtert und sehr praxisgerecht ist. Ich hatte bereits mehrere Objektiv an der Kamera, musste aber die AF Fein-Justage bisher nicht bemühen. Auch manuelle Gläser, wie mein Voigtländer Color Skopar 20/3.5 harmonieren gut mit der 7D. Durch den 100% Sucher gibt es keinerlei Probleme mit der Scharfstellung. Die 7D ist ein feines Gerät. Das Fotografieren wird damit wirklich zum Vergnügen.
Nachtrag 12/2010 und kleiner Vergleich zur 60D: Nachdem Canon mit der 60D eine sehr interessante Kamera auf den Markt brachte, habe ich mir diese genauer angesehen. Der große Vorteil der 60er ist klar das Display, sowie der mittlerweile deutlich günstigere Einstandspreis der 60er. Das Gehäuse der 60D reicht in Sachen Haptik nicht an die 7D heran. Zudem ist letzteres aus Magnesium. Ein riesen Plus der 7D bleibt aber der optische Sucher. Gerade bei manuellen Gläsern ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Das gilt auch für die einblendbaren Gitterlinien. Der Hauptpunkt ist für mich aber der nach wie vor beste AF im APS-C Bereich. Die 19!! Kreuzsensoren der 7D arbeiten absolut genial und treffsicher. Was die 60D hier leistet, konnte die 50er auch. Die 7D ist eine Klasse besser. Das trifft für mich auch auf die Bedienbarkeit zu. Letztendlich wurde der 60D keine AF-Kontrolle verpasst. D.h. er lässt sich manuell nicht justieren. Ich habe diese Funktion an meiner 7D bisher nicht gebraucht. Jedoch ist immer wieder von AF Justage Problemen zu hören. Es ist beruhigend zu Wissen, dieses Feature an Bord zu haben.
Klar ist für mich das die 60D eine hervorragende Cam ist, jedoch kein Ersatz für die 7D sein kann.
und bis heute nicht bereut. Ich hatte noch nie so tolle Ergebnisse und solch einen
Spaß mit einer Kamera wie mit der 7D.
Die Kamera ist verdammt schnell, liegt sehr gut in der Hand. Die Bedienelemente sitzen da
wo sie hingehören und alles lässt sich gut steuern.
Der eingebaute Blitz ist eher eine Notlösung aber auf Dauer kommt man wohl
nicht Drumherum sich ein externes Blitzgerät anzuschaffen.
Die Videofunktion ist eine feine Sache und um mal eben einen kurzen Film zu
drehen durchaus geeignet.
Ich fotografiere meistens in RAW in einer Bildgröße von 18M in 5184 x 3456.
Wenn man die Kamera voll an ihre Grenzen bringt ist das Objektiv mit das wichtigste.
Ich habe die Erfahrung machen dürfen, dass das mitgelieferte Objektiv 18-135mm eher etwas für den Anfang ist.
Und wenn man die Auflösung geringer fährt und bei JPEG bleibt erzielt man auch gute Fotos.
Aber setzt man dann mal ein, wie ich es gemacht habe Canon 70-200mm L IS USM Objektiv drauf
und bringt die Kamera an Ihre Grenzen, erzielt man so gestochen scharfe
Bilder wie ich sie bisher nur vom Profifotografen kenne.
Meiner Meinung nach gehören an diese Spitzenkameras nur Canons L Objektive,
da sich nur so hohe Bildqualitäten und gestochen scharfe Bilder erzielen lassen.
Hinzu kommt noch das die L-Objektive Spritzwasser und Staub geschützt sind,
was ja bei der Kamera, die ja auch gegen Spritzwasser abgedichtet ist, durchaus Sinn macht.
Zum Abschluss kann ich nur sagen: Die 7D ist eine Kamera für sich und jedes mal wenn ich sie in
den Händen halte steht mir auch gleichzeitig ein Lächeln im Gesicht. Eins ist klar, wer sich eine 7D gekauft hat gibt diese nicht mehr her.
Ich hatte vorher eine EOS 450D und nach langem sparen bin ich nun auf die EOS 7D umgestiegen.
Ein riesen sprung wobei ich sagen muss das die EOS 450D bestimmt keine schlechte kamera ist. Es ist halt ein
einstigsmodell bei dem man relativ schnell an die grenzen stößt. Aber auch die 450D macht gute fotos.
Die 7D ist die letzte stufe vor der Vollformat 5D und das merkt man ihr an. Die verarbeitung der kamera ist überragen,
die bedienung ist strukturiert und die software ausgereift. Die 7D liegt sehr gut in der hand und lässt sich nach kurzer
eingewöhnung (bei mir war es ein tag) leicht und intuitiv bedienen. Wenn man wie ich canon intern das system wechselt
muss man nicht viel neues lernen. Man muss sich an den luxus gewöhnen den man jetzt in der hand hält.
Ich habe das kit mit dem 135mm objektiv gekauft. Es ist eine gute alround optik mit einem schnellen und präzisem AF.
Das resultat sind gestochen scharfe bilder. Das gleiche gilt für videos. Die kamera schreibt ein H264 Mov. Das format lässt
sich zwischen PAL 25 B/s, NTSC 30 B/s und Kino 24 B/s in Full HD umschalten. Der ton ist so lala aber etwas musste ja an der
kamera nicht stimmen. ;-) In der tat ist der Ton beim Video das einzige negative was mir an dieser Kamera aufgefallen ist.
Mag aber daran liegen das ich Tontechniker bin und meine ohren da besseres gewöhnt sind. In den meisten situationen
reicht der ton aber aus. Gibt also keinen abzug in der bewertung.
Ein wichtiges argument für mich war das es sich hiebei nicht um spielzeug handelt. Man hat einen automatik modus und das wars.
Es stehen P, TV, AV, M und Bulb zur verfügung. Der rest ist Know how. Auf drei speicherplätzen kann man seine favorites abspeichern.
Und los gehts!!
Mein Fazit: Ich würde diese Kamera immer wieder kaufen. Sie ist bis jetzt meine beste.
Doch der erste Eindruck enthüllte sehr schnell die Unterschiede zwischen drei- und einstellig. Allein die sehr solide Verarbeitung mit dem Magnesiumgehäuse und die Größe geben ein sehr gutes Gefühl beim Tragen und Fotografieren. Kam ich bei der 550D nur mit einem Batteriegriff zurecht, habe ich diesen bei der 7D noch nicht vermisst - auch der kleine Finger hat seinen Platz. Lediglich für die liebgewonnene Handschlaufe musste ich mir eine kleine Hilfskonstruktion bauen, leider fehlt (wie bei anderen Modellen auch) eine passende Öse.
Was besonders viel Spaß macht ist die enorme Serienbildgeschwindigkeit, unverzichtbar bei Actionaufnahmen. Die Motivprogramme fehlen, aber die vermisse ich in dieser Klasse auch nicht - mein Hauptmodus ist nach wie vor Av. Besonders gelungen finde ich die ISO-Automatik, die man auch bedenkenlos in den meisten Situationen verwenden kann, zumal für "normale" Bilder (also keine Poster, starke Ausschnitte o.Ä.) das kontrovers diskutierte Rauschverhalten durchaus als gut zu bewerten ist. Selbst mit ISO 3200 sehen viele Bilder noch gut aus, definitiv aber auch nicht alle - das hängt vom Bild ab. Die Quote sehe ich aber recht hoch.
Sehr schön finde ich weiterhin die vielfältigen Menüoptionen, die auch nach Monaten und tausenden Bildern immer wieder zum Griff nach dem Handbuch und zum experimentieren einladen.
Eines meiner Lieblings-Features ist der integrierte Speedlite-Transmitter der danach schreit, entfesselt zu blitzen. Die Aktivierung und Konfiguration ist mit etwas Übung recht schnell und einfach. Mit den Ergebnissen bin ich sehr zufrieden. Der interne Blitz ist für Notfälle, wenn man unterwegs nichts anderes dabei hat, durchaus auch zum Aufhellen geeignet - für sehr viel mehr aber auch nicht.
Wichtig ist ein gutes Objektiv, das 18-135er Kit habe ich hier nur erworben, um es mit der 550D weiterzugeben - dort gibt das eine gute Immerdrauf-Kombi. Um das unheimlich schnelle, vielfältige und präzise AF-System der 7D richtig auszunutzen, ist eine Mindestblende von 2,8 zu empfehlen. Damit macht auch der riesige Sucher besonders Spaß! Hier habe ich mich für das EF-S 17-55/2.8 entschieden - seitdem mein Immerdrauf an der 7D. Hilfreich ist auch das einblendbare Raster im Sucher und die digitale Wasserwage, so bekommt man leichter "gerade" Bilder.
Es gibt noch viele Details und Features, die man erst nach und nach kennen und schätzen lernt. So richtig negativ ist mir noch nichts aufgefallen.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich über dieses Upgrade sehr glücklich bin. Die Leistung der Kamera ist top, die Bedienung und Ergonomie hervorragend. Lediglich die Tastenzuordnung könnte noch ein klein wenig flexibler sein, aber vielleicht gibt es dazu mal ein Firmwareupdate?
Wer sich die 7D leisten möchte findet in ihr nach meiner Meinung eine zuverlässige und hochwertige Begleitung, mit der man sich aber auch intensiv beschäftigen muss um alle Möglichkeiten auszureizen.
(REAL NAME) Rezension bezieht sich auf: Canon EOS 7D SLR-Digitalkamera (18 Megapixel, 7,6 cm (3 Zoll) LCD-Display, LiveView, FullHD-Movie) inkl. EF-S 15-85mm IS USM LENS-KIT (Elektronik) Ja, man muss es zugeben: Derzeit ist die 7D in der Leistungsklasse sehr weit vorne.
Speziell, wenn man (wie ich) die Videofunktion voll ausnutzt und sie nicht als sinnloses Zusatzelement ansieht.
Was mir besonders gut gefällt:
Sucher ist klasse - 100% Sichtfeld, hell und mit LCD-Einblendung der Fokuspunkte.
Display ist klasse - wie bei der 5D MarkII, die ich auch habe - ohne Tadel
Digitale Wasserwaage - funktioniert, ist praktisch - was will man mehr?
Video mit bis zu 60P - ideal für leichte Zeitlupen-Aufnahmen - butterweich, wenn man es richtig einsetzt.
Etwas bessere Bedienbarkeit im Vergleich zur 5DMII, da die Videofunktion nun eigene Buttons spendiert bekommen hat - wenn man beide Cams im Einsatz hat, verwirrt es jedoch ein wenig ;)
Hinweis: ich bin großer Fan von Batteriegriffen, da sie meines Erachtens die Ergonomie der Kameras noch einmal verbessern (abgesehen von der Acku-Laufzeit) - werde ich auch noch kaufen.
Wenn jemand die Kohle übrig hat (oder auch nur ein wenig über seine Schmerzgrenze hinaus gehen muss), sollte die Kamera ins Auge fassen - damit hat man lange Zeit Ruhe, bis sie ersetzt werden muss - und auch hier: Eigentlich reicht sie für alle Belange aus - auch Profiarbeit ... man MUSS sie nicht ersetzen ... nur dieser elende Drang wird wohl schwer zu beherrschen sein.
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